Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH sucht zur weiteren Verstärkung des Teams „Justiziariat und Compliance“ in Berlin, Bonn, Cottbus zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
Referent*in (w/m/d) Datenschutz
Die ZUG ist eine bundeseigene, gemeinnützige Gesellschaft, die für die Bundesregierung Aufträge im Umwelt-, Natur- und Klimaschutz ausführt. Sie betreut nationale und internationale Förderprogramme und übernimmt dabei die Beratung der Antragstellenden sowie die Prüfung der Förderanträge und zielgerichteten Verwendung der Mittel. Darüber hinaus betreibt die ZUG Kompetenzzentren und Wissensplattformen. Seit Aufnahme ihrer Tätigkeiten Anfang 2018 erweitert die ZUG fortlaufend ihr Profil durch Übernahme weiterer Aufträge und wächst stetig. Mittlerweile sind ca. 950 Mitarbeitende in Berlin, Bonn und Cottbus beschäftigt.
Aufgaben
Sie beraten die Datenschutzbeauftragte sowie die Geschäftsführung, Geschäftsbereiche und Projektteams in allen datenschutzrechtlichen Fragestellungen.
Die Erstellung der Datenschutzkonzepte liegt in Ihrer Verantwortung z.B. im Rahmen neuer IT-Systeme oder neuer Einzelaufträge der Ministerien (v.a. mit internationalem Schwerpunkt).
Sie beraten und unterstützen die Geschäftsbereiche bei der Beauftragung von Dienstleistern im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen.
Die Bewertung im Rahmen regelmäßiger (interner) Datenschutz-Audits die datenschutzrechtlichen Anforderungen und Unterbreitung von Maßnahmenvorschläge gehören zu Ihren Aufgaben. Sie führen, wenn erforderlich, Datenschutzfolgen-Abschätzungen durch.
Sie bewerten zusammen mit der Digitalisierung und dem Informations-sicherheitsbeauftragten die technisch-organisatorischen Maßnahmen der ZUG sowie eingesetzter Dienstleister*innen.
Die Prüfung und Pflege der Dokumentation der Verarbeitungstätigkeiten und Datenschutzinformationen und die Unterstützung der Geschäftsbereiche bei der Erstellung und Überarbeitung obliegt Ihnen.
Sie sind Ansprechpartner*in gegenüber Aufsichtsbehörden und Prüfer*innen.
Anforderungsprofil
Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Erstes und zweites Staatsexamen // oder abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Universitätsdiplom) // oder abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder FH-Diplom) und 4 Jahre Berufserfahrung im Aufgabengebiet
Einschlägige nachgewiesene Berufserfahrung im Bereich betrieblicher Datenschutz
Erfahrung in der Einführung von IT-Systemen
Idealerweise zertifizierte Aus- bzw. Weiterbildung im Bereich Datenschutz oder IT Sicherheit Datenschutzbeauftragte*r DEKRA, TÜV Nord; Fachkraft für Datenschutz IHK; Betriebliche*r Datenschutzbeauftragte*r (IHK)
Idealerweise Erfahrungen im Umgang mit Datenschutzmanagement-Software
Schnelle Auffassungsgabe verbunden mit der Kompetenz, Prioritäten entsprechend den Risiken und Unternehmensanforderungen zu setzen
Wir bieten
einen sicheren und vielseitigen Arbeitsplatz mit hoher Eigenverantwortung an der Schnittstelle zwischen internationaler und nationaler Umweltpolitik und ihrer konkreten Umsetzung
ein zunächst auf 2 Jahre befristeter Vertrag mit dem klaren Ziel einer dauerhaften Zusammenarbeit
vielfältige Gestaltungsräume und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Weiterentwicklung in einer dynamischen, wachsenden Organisation
einen modernen und technisch sehr gut ausgestatteten Arbeitsplatz inkl. technischer Ausstattung für das mobile Arbeiten
flexible Regelungen zur mobilen Arbeit und die Möglichkeit zur Wahrnehmung der Aufgaben im Rahmen eines individuellen Teilzeitmodells auf allen Positionen
Interesse?
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung ohne Foto bis zum 12.01.2025 unter Angabe der Kennziffer 24133 über unser Karriereportal https://karriere.z-u-g.org/. Bei Fragen schreiben Sie uns eine Nachricht an bewerbung@z-u-g.org. Weitere Informationen zur ZUG finden Sie unter www.z-u-g.org.
Als moderne Arbeitgeberin sorgen wir für weitreichende Vereinbarkeit von Beruf und Familie, weil uns die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ein besonderes Anliegen ist. Wir fördern Diversität, denn wir sind überzeugt, dass gemischte Teams (in Bezug auf kulturelle und soziale Herkunft, Alter, Religion sowie sexuelle Identität) die besten Ergebnisse erzielen. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.