Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU), nimmt als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) vielfältige Aufgaben im Bereich Verkehr und Mobilität wahr.
Als moderne und zukunftsorientierte Behörde bieten wir unseren rund 40 Beschäftigten in ganz Deutschland sichere und interessante Arbeitsplätze mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung ist Teil eines 357.582 km² großen Karrierenetzwerks, bestehend aus über 40 Behörden mit rund 24.000 Beschäftigten.
Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU), eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV), sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet, eine/einen
Informatikerin / Informatiker (m/w/d)
Der Dienstort ist Braunschweig.
Referenzcode der Ausschreibung 20242780_9339
Sie sind im Wesentlichen zuständig für:
- Konzeptionierung und Administration des Netzwerks, der Server, der Client-Systeme und der TK-Anlage
- Sicherstellung eines reibungslosen Dienstbetriebes im Bereich der IT inkl. Analyse und Behebung von IT‑Störungen
- die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung unserer IT‑Infrastruktur
- Unterstützung der Untersuchungseinheit und aller Fachbereiche der BFU bei der Umsetzung von IT‑Projekten und Digitalisierungsvorhaben
- die Zusammenarbeit im Bereich der Digitalisierung mit anderen Stellen (z. B. dem BMDV)
Das sollten Sie unbedingt mitbringen:
- abgeschlossene Hochschulbildung (FH‑Diplom oder Bachelor) im Bereich Informatik, Informations- und Kommunikationstechnik oder gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen durch Vorlage entsprechender Tätigkeitsnachweise
- mindestens dreijährige praktische Erfahrung in o. g. Bereich
Das wäre wünschenswert:
- sehr gute Kenntnisse im Bereich der Konzeptionierung und Administration von Netzwerkstrukturen, Microsoftserver, Datenbanken sowie Grundkenntnisse von Linux-Derivaten
- sehr gute Kenntnisse der Microsoft-Betriebssysteme und Software im Client-Bereich
- gute Kenntnisse in der Administration von TK-Anlagen
- grundlegende Kenntnisse im allgemeinen Verwaltungsvorgehen im öffentlichen Dienst sowie der aktuellen BSI-Standards
- Geschick für Problemlösungen und ausgeprägter Dienstleistungsgedanke (User-Help-Desk)
- sehr gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen in der deutschen Sprache
- Planungs- und Organisationsfähigkeit
- Flexibilität
- Selbstständigkeit und Initiative
- Verantwortungsübernahme
Für die Wahrnehmung der Stelle ist eine positiv abgeschlossene Sicherheitsüberprüfung für den vorbeugenden personellen Sabotageschutz (VPS) gem. § 9 Abs. 1 Nr. 3 i. V. m. § 1 Abs. 4 SÜG erforderlich bzw. die Bereitschaft, sich einer solchen Überprüfung zu unterziehen.
Die Eingruppierung für Tarifbeschäftigte erfolgt unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen in Entgeltgruppe 12 TVöD.
Die Behörde unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir bieten unseren Beschäftigten Teil- und Gleitzeit, um die Vereinbarkeit von Berufs- und Familieninteressen zu berücksichtigen.
Im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten kann mobiles Arbeiten vereinbart werden.
In Anbetracht der Interdisziplinarität der Aufgaben bieten wir nach Möglichkeit die Förderung spezifischer Fortbildungsmaßnahmen im In- oder Ausland an.
Besondere Hinweise:
Der Dienstposten ist grundsätzlich mit der Besetzung von Teilzeitbeschäftigten geeignet.
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen nach Maßgabe des § 8 BGleiG bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt eingestellt. Es wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Wir begrüßen die Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Von Bewerberinnen und Bewerbern wird eine ausgeprägte Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsorientierung erwartet.
Die Auswahl erfolgt durch eine Kommission.
Ihrer Bewerbung sind daher aussagekräftige und vollständige Unterlagen einschließlich der letzten aktuellen Zeugnisse (nicht älter als 2 Jahre, ggf. Anlassbeurteilung bzw. ‑zeugnis), eine Übersicht über sämtliche Fortbildungsmaßnahmen der letzten 3 Jahre sowie eine lückenlose Darstellung des Werdegangs seit dem Schulabschluss, ggf. inkl. Examensnoten, beizufügen. Insbesondere das Vorliegen sämtlicher Anforderungen ist durch Beurteilungen, Zeugnisse, Lehrgangsnachweise oder Ähnliches nachzuweisen.
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