Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. ist eines der führenden Zentren für Fusionsforschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusionskraftwerk. Das Institut ist dem Europäischen Fusionsprogramm angeschlossen.
Das Teilinstitut Greifswald sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Gruppe Ingenieurtechnik des Bereichs Stellarator-Dynamik und -Transport (E5 / W7X-Eng) eine*n
Ingenieur*in für die Wahrnehmung sicherheitstechnischer Aufgaben
- Überprüfung und Aktualisierung aller erforderlichen Sicherheitsdokumente der Fachgruppen mit dem Ziel der Erstellung einer vollständigen Übersicht für die Gruppe E5 / W7X-Eng als Grundlage zur Wahrnehmung ihrer Sicherheitspflichten
- Anlagen- und Prozessanalysen sowie Vor-Ort-Kontrollen zum Arbeitsschutz in der Gruppe E5 / W7X-Eng zur Vermeidung von Gesundheitsbeeinträchtigungen und ‑gefährdungen
- Schulung und Beratung der Mitarbeitenden und Verantwortlichen der Gruppe E5-Eng zur Personensicherheit
- Ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom [FH] oder Bachelor) auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik, des Ingenieurwesens oder in einem verwandten Fachgebiet
- Praktische Erfahrungen und vertiefte Kenntnisse zur Arbeitssicherheit
- Hohes technisches Verständnis, besondere Sorgfalt und Zuverlässigkeit sowie eine exakte und zuverlässige Arbeitsweise
- Sicheren Umgang mit MS-Office-Software, speziell MS Excel, Word und PowerPoint
- Sehr gute Deutschkenntnisse
- Sehr gute Überzeugungs- und Kommunikationsfähigkeit
Das wünschen wir uns
- Berufserfahrungen in den genannten Tätigkeiten
- Befähigung zur Bestellung als Fachkraft (m/w/d) für Arbeitssicherheit
- Einschlägige Englischkenntnisse
- Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit an einem der weltweit führenden Institute der Plasma- und Fusionsforschung
- Eine Bezahlung je nach Qualifikation und Aufgabenübertragung bis Entgeltgruppe 11 TVöD Bund
- 30 Tage Urlaubsanspruch, zusätzliche freie Tage an Heiligabend und Silvester (24.12. und 31.12.)
- Flexible Arbeitszeiten im Rahmen einer Gleitzeitregelung
- Betriebliche Altersvorsorge (VBL), vermögenswirksame Leistungen und andere übliche Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (Bund)
- Eine eigene Cafeteria für die Mittagsversorgung
- Vielfältige Angebote für Mitarbeiter*innen (z. B. Familienservice, betriebliches Gesundheitsmanagement, vergünstigte Ferienwohnungen)
- Vergünstigte Jobtickets (z. B. Deutschlandticket)
- Kostenfreie Parkplätze am Institutsgelände
Die Beschäftigung ist auf 24 Monate befristet. Die Befristung richtet sich nach § 14 Abs. 2 TzBfG, d. h. es können nur Bewerber*innen berücksichtigt werden, die noch nicht in einem Arbeitsverhältnis zur Max-Planck-Gesellschaft gestanden haben.
Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
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