Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Wissenschaftliche Mitarbeiter (m/w/d)
an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften
an der Professur für die Geschichte der Frühen Neuzeit
(Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TVöD)
ab 1. April 2025 zunächst befristet auf 3 Jahre in Teilzeit mit 19,5 Wochenstunden gesucht mit der Möglichkeit zur Forschung an einer Promotion oder an einem Postdoc-Projekt.
Die Universität der Bundeswehr München ist in der nationalen wie auch internationalen Forschungslandschaft fest verankert. Der Universitätscampus bietet beste Voraussetzungen für hochqualitative Lehre und Forschung.
Das Historische Institut an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften bietet im interdisziplinären Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften (BA/MA) historische Module an. Die Lehrenden verantworten Lehrveranstaltungen in den Bereichen Frühe Neuzeit, Neuere und Neueste Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Zeitgeschichte mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Sie betreuen Qualifikationsarbeiten und beteiligen sich am Studiengang Kulturwissenschaften der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften.
- Lehre im Umfang von 3 TWS (d.h. 9 TWS/Jahr)*
- Klausuraufsicht (1 Woche/Trimester)
- Verwaltungstätigkeiten
- Lektorat von Texten auf Deutsch und Englisch
- PR für die Professur und den Forschungsverbund „Militär, Krieg und Geschlecht/Diversität“ (MKGD): Text- und Designentwürfe, Drucklegung, Betreuung der Internetauftritte und der E-Mail-Konten
- eine mit mindestens Note „gut“ abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung (Masterstudium) im Bereich der Geschichte der Frühen Neuzeit
- für die Postdocs: eine mit mindestens „magna cum laude“ abgeschlossene Promotion in Bereich der Geschichte der Frühen Neuzeit
- sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift sowie weitere Fremdsprachenkenntnisse
Weitere wünschenswerte Kompetenzen oder Bereitschaft zur Einarbeitung:
- Grafikdesign
- das CMS (= Content Management-System) „Plone“
- WordPress
- der Adobe Creative Cloud (v. a. InDesign und Reader, aber auch Audition, Photoshop und Premiere Rush)
- den Umgang mit der Literaturverwaltungssoftware „Zotero“
Was erwarten wir:
- starkes Interesse an Lehre und Forschung
- Teamfähigkeit und Bereitschaft zu team teaching
- Offenheit und Interesse am wissenschaftlichen Austausch
- Eigeninitiative, eigenverantwortliches Arbeiten, Selbstständigkeit und Begeisterungsfähigkeit
- analytisches Denkvermögen, Abstraktionsfähigkeit, Kreativität und sorgfältiges Arbeiten
- Sie verfügen über Gleichstellungs- und Diversitätskompetenz.
- Sie treten für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes ein.
- ein angenehmes Arbeitsumfeld in einem sympathischen und engagierten Team
- eine modernste IT-Ausstattung
- eine aktive Förderung Ihrer wissenschaftlichen Entwicklung bzw. ihres Postdoc-Projekts
- Ein mehrjähriger Vertrag mit dem Ziel der Verlängerung nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz
- gute Möglichkeiten zur Vernetzung
- eine Campusuniversität mit sehr guter Infrastruktur, betriebseigener Kinderkrippe und Kindergarten (Elterninitiative), einer Familienservicestelle mit Beratung und Hilfestellung für Universitätsangehörige zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Berufstätigkeit
- attraktive Sport- und Freizeitmöglichkeiten auf dem Campus
- Eine Eingruppierung bis in die Entgeltgruppe E13 erfolgt unter Beachtung des § 12 TVöD im Hinblick auf die tatsächlich auszuübenden Tätigkeiten und der Erfüllung der persönlichen bzw. tariflichen Anforderungen. Eine Eingruppierung gemäß E14 kann bei entsprechender Eignung/Qualifikation und Übertragung dementsprechender Tätigkeiten später geprüft werden.
- Mobiles Arbeiten / Homeoffice ist nach Absprache möglich.
- Sie arbeiten bei einem anerkannten und familienfreundlichen Arbeitgeber in sicheren wirtschaftlichen Verhältnissen.
- Sie erwartet ein attraktives Gehalt, bemessen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD).
Der Dienstsitz ist Neubiberg.
Die Bundeswehr fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und begrüßt deshalb besonders Bewerbungen von Frauen. Nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX und des Behindertengleichstellungsgesetzes begrüßen wir ausdrücklich Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen; hinsichtlich der Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung. Die Bundeswehr unterstützt die Ziele des Nationalen Integrationsplans und begrüßt Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund.
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