Die Technische Universität München ist eine der Exzellenz-Universitäten Deutschlands und zählt zu den führenden Universitäten Europas. Das Institut für Pharmakologie und Toxikologie gehört der TUM School of Medicine and Health an und ist ein international renommiertes Forschungsinstitut, dessen Forschungsschwerpunkt die Entwicklung von RNA-Therapien ist.
Wir suchen für unser Team ab sofort, in Vollzeit einen
Biologielaboranten, TA, MTA, BTA, CTA, VMTA (m/w/d), Entwicklung von RNA-Therapien
Sie unterstützen unser tierexperimentelles Labor bei der Grundlagenforschung mit Schwerpunkt Erkrankungen im kardiopulmonalen System. Ihrer Tätigkeit umfasst Planung, Durchführung und Auswertung von in vivo Versuchen (z.B. Echokardiographie, operative Eingriffe und Sektionen). Neben diesem Schwerpunkt umfasst Ihre Tätigkeit weiterhin modernste zellbiologische, molekularbiologische und genetische Techniken wie z.B. Isolierung und Kultivierung von Primärzelllinien. Darüber hinaus tragen Sie zum allgemeinen Labormanagement bei.
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung zum Biologielaboranten/in, TA, MTA, BTA, CTA oder VMTA.
Sicheren Umgang mit Standard-EDV-Programmen und gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift setzen wir voraus. Sie arbeiten selbstständig, sind belastbar und zuverlässig und haben Freude an einem kreativen Umfeld. Als direkte Ansprechperson für das wissenschaftliche Personal überzeugen Sie neben den genannten Fähigkeiten mit Freundlichkeit, sozialer Kompetenz und Hilfsbereitschaft.
Bei uns erwartet Sie ein vielfältiges, abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld mit einem hohen Maß an Selbstständigkeit, Verantwortung und Kommunikation. Das Arbeitsverhältnis und die Vergütung richten sich je nach Qualifikation nach TV-L E6-E9 mit den Vorteilen des Öffentlichen Dienstes (Betriebliche Altersvorsorge, Jahressonderzahlung, Jobticket, Weiterbildungsmöglichkeiten). Die Einstellung erfolgt zunächst auf zwei Jahre befristet, im Anschluss ist die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis geplant. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzliche möglich.
Die Hochschule strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an, qualifizierte Frauen werden daher nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Stelle ist für die Besetzung mit schwerbehinderten Menschen geeignet. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.
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